Die Hühner

„Mancher gibt sich viele Müh'

mit dem lieben Federvieh;

Einesteils der Eier wegen,

welche diese Vögel legen;

Zweitens: Weil man dann und wann

einen Braten essen kann;

drittens aber nimmt man auch

ihre Federn zum Gebrauch;

In die Kissen und die Pfühle,

denn man liegt nicht gerne kühle.“

 

Treffender als Wilhelm Busch in Max und Moritz kann man es nicht beschreiben.