Irgendwann reicht’s.

Ein Lebensmittelskandal jagt den nächsten.

BSE, EHEC, Dioxine, Salmonellen, Antibiotika, Pestizide … hab ich was vergessen?

Ach ja … Falschetikettierung von angeblichen Bio-Produkten.

Man weiß bald gar nicht mehr was man essen soll.

 

Ich fang jetzt nicht von Früher an, als jeder eine Ziege oder ein Schwein hatte.

Die Vergangenheit zu glorifizieren und die Gegenwart zu bejammern ist nämlich auch keine Lösung und für die Zukunft muss eh jeder selber wissen wie er mit der Situation umgeht.

Patentrezepte gibt es hier leider nicht.

Massentierhaltung, Gewächshäuser größer als Fußballfelder, Bio-Kartoffeln für Deutschland aus Ägypten, …

 

Wir konzentrieren uns auf Urprodukte wie z. B. Milch, Eier, Honig, Fisch, Kartoffeln, Obst und Gemüse, also im Prinzip auf alles das, was jeder im eigenen Garten verwirklichen kann.

Zugegeben: Milch und Fisch wird schwierig. Aber gut wenn einer einen kennt, der einen kennt. Dies gilt auch für Schweine- und Rinderhälften und Wild.

 

Der Trend geht weg von Bio und hin zu Regional. Warum dann das ein oder andere nicht selbst machen.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass eigenes Gemüse wesentlich besser schmeckt als gekauftes Gemüse. Die Tomaten und Gurken sind der beste Beweis.